10 Tipps für Studenten zur Bezahlung der Mietwohnung.
- David Bara

- 1. Dez.
- 1 Min. Lesezeit
10 Tipps für Studenten zur Bezahlung der Miete
💡 1. BAföG beantragen
Was? Staatliche Unterstützung für Studierende mit begrenztem Einkommen.
Tipp: Frühzeitig beantragen! Auch ein Teil-BAföG kann helfen – zur Hälfte geschenkt.
💼 2. Nebenjob suchen
Beliebte Optionen: Werkstudentin, Nachhilfe, Gastro, Einzelhandel, Umzugshelferin.
Grenze: 538 € monatlich steuerfrei (Minijob-Grenze, Stand 2025).
🧑🎓 3. Stipendium nutzen
Nicht nur für Einserkandidaten!
Förderwerke wie Studienstiftung, Deutschlandstipendium, oder DAAD (für Auslandssemester) bieten monatliche Zahlungen.
🏘️ 4. WG statt Einzelwohnung
Warum? Günstiger durch geteilte Miete, Nebenkosten und Internet.
Tipp: Auf Plattformen wie WG-Gesucht schauen.
📈 5. Miete durch Kindergeld decken
Was? Bis 25 Jahre steht dir (bzw. deinen Eltern) monatlich ca. 250 € zu.
Tipp: Lasse das Geld direkt auf dein Konto überweisen.
🏦 6. Studienkredit als letzte Option
Z. B. KfW-Studienkredit: Flexible Rückzahlung, aber Achtung auf Zinsen.
Nur bei echter Notlage und geplantem Rückzahlplan nutzen.
👥 7. Unterstützung vom Elternhaus
Wenn möglich, feste monatliche Unterstützung einplanen – auch kleine Beträge helfen.
Tipp: Klare Absprachen machen, z. B. über Dauer und Höhe.
🛏️ 8. Wohnheimzimmer statt freie Wohnung
Was? Studentenwohnheime sind meist deutlich günstiger.
Tipp: Frühzeitig bewerben! Lange Wartelisten sind normal.
🧾 9. Sozialhilfe/Jobcenter (Übergangslösung)
Wenn kein BAföG und kein Einkommen: Wohngeld oder Überbrückungshilfe prüfen (z. B. bei Studienunterbrechung oder Härtefällen).
📱 10. Kosten im Alltag senken
z. B. günstige Stromanbieter, Second-Hand-Möbel, Unirabatte, Studi-Tickets nutzen.
Tipp: Haushaltsbuch führen, um Überblick über Miete & Ausgaben zu behalten.



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